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Einladung workshop – Verborgene Geschichten: Rom*nja und Sinti*zze unter dem NS-Regime

Posted on 14 Juni 2024

Die PLACE e.V  lädt Sie zu einer weiteren Veranstaltung im Rahmen ihres Projekts “Flinmi” (Erinnere dich an mich, Erinnere mich daran) ein.

Was: Verborgene Geschichten von Rom*nja und Sinti*zze während des Nazi-Regimes.

Wann: Mittwoch, den 19. Juni 2024 von 16- 18 Uhr (Berlin Zeitzone)

Referentin: Isidora Randjelović, Dipl. Sozialpädagogin, Sozialarbeiterin und Mitinitiatorin des feministischen Rom:nja Archivs RomaniPhen

Anmeldungslink:https://zoom.us/meeting/register/tJAtcuusrDguE9xZgkGZYFwr6s-_6sEvMD-y#/registration

Flinmi ist ein Wort aus der Sprache der Fon (Benin) und bedeutet, erinnere dich an mich, und erinnere mich daran. Es ist eine Aufforderung, die Vergangenheit nicht zu vergessen, denn sie ist ein Leuchtturm in die Gegenwart und Zukunft. Es ist umso wichtiger, die Vergangenheit zu thematisieren, um dekoloniale, inklusive, nicht-rassistische und diversitätsfreundliche Gesellschaften aufzubauen. Das setzt voraus, dass man dieser marginalisierten Menschen, über die wenig gesprochen wird, gedenkt und ihre Erfahrungen sichtbar macht.

Im Rahmen dieses Projekts werden wir den Fokus auf die nationalsozialistische Zeit in Deutschland richten, insbesondere auf das Leben Schwarzer Menschen sowie der Rom*nja und Sinti*zze, welche Parallelen es in den Geschichten der verschiedenen Gemeinschaften gibt und welche Synergien für einen gemeinsamen Kampf gegen Rassismus und Ausgrenzung gebildet werden können. 

Während sich unsere erste Veranstaltung mit den versteckten Lebensgeschichten schwarzer Menschen während des Nazi-Regimes befasste, möchten wir uns dieses Mal mit den Geschichten der Rom*nja und Sinti*zze, beschäftigen.

Sie sind alle herzlich eingeladen, sich uns an diesem Tag anzuschließen. Die Veranstaltung wird auf Deutsch mit Übersetzung ins Französisch, Englisch und Gebärdensprache stattfinden. Bitte teilen Sie die Veranstaltung, damit viele Menschen mit uns gedenken können, denn ja, Gedenken ist ein notwendiger Schritt auf dem Weg zur Dekolonisierung!

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